Klaus Kauroff im WrestlingFever.de Interview (29.01.2012)

Er ist ohne Frage eine CWA Legende. Klaus Kauroff war ein „staatenloser“ Catcher und langjähriger Manager der von den Fans mit Liebe ausgebuht wurde. Stets war er auf der Seite der „Bösen“. Exklusiv erzählt er WrestlingFever.de von seinem Hörbuch, einige Anekdoten seiner Karriere, Musik, Schauspielerei und viel mehr!

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WF: Zuerst einmal vielen Dank für Deine Zeit. Wir freuen uns immer den Wrestling Fans von Heute die Catchlegenden näher bringen zu dürfen! Wie geht es dir aktuell?

Klaus: Mir geht es gut. Danke für die Nachfrage.

WF: Du besuchst auch heute noch die eine oder andere Wrestlingshow. Was hat sich in Deinen Augen wesentlich verändert?

Klaus: Also, ich bin der Meinung, dass, wenn ich heute nochmal in den RIng steigen müsste, dann müsste ich erstmal ein Jahr in den Zirkus Krone zum trainieren um die ganzen Flyingaction und sowas rein zu kriegen. Das brauchten wir früher nicht, wir haben früher harten, soliden Berufssport gezeigt.

WF: Wie wird man ein „staatenloser“? Du wurdest früher neben dem „Dampfhammer“ auch als staatenloser angekündigt?

Klaus: Die alten alten Catchfans kennen den Herrn Blehmschütz noch, aus Wien, und als der mich das erste mal gesehen hat, hat er gesagt „Kauroff du hast so’n slawischen Ausdruck und Kauroff das ist ja ein bulgarischer Name.“ Das stimmt. Mein Urur…Großvater, der ist damals in der Völkerschlacht gewesen bei Leipzig und ist da hängen geblieben. Das ist ein bulgarische Major gewesen. Blehmschütz hat dann gesagt „Kauroff, ne nicht ein Bulgare, Du bist einfach der Staatenlose“. So bin ich durch den Herrn Blehmschütz als Staatenloser betitelt worden.

WF: Gibt es eine Geschichte zur Entstehung des „Dampfhammers“?

Klaus: Die Geschichte ist so. Ich komme aus dem Boxerlager. Ich bin damals 2. Bezirksmeister geworden, das war 1960, und ich hatte damals schon als Jugendlicher, nacher auch als Senior, ’ne gute rechte. Wobei man ja beim Wrestling keinen Faustschlag machen darf,… aber wenn der Ringrichter die Augen wo anderes hatte, dann hat der Kauroff auch mal den sogenannten Dampfhammer los gelassen. Ich bin ja gebürtiger Hannoveraner aber wohne seit 1965 in Garbsen und den Kampfnamen hab ich mir dann selbst verpasst: Garbsener Dampfhammer.

WF: Kauroff war ein böser Mann im Ring. Die Fans haben es geliebt, Dich auszubuhen. Wärst Du gerne auch mal ein „Guter“ gewesen?

Klaus: Wie böse? Man ist wie man ist und ich habe mich immer als Karajan des Ringkampfsportes gesehen. Karajan konnte sein großes Orchester dirigieren und der Kauroff konnte seine Zuschauer dirigieren. Sie pfiffen oder klatschen und das ist doch ‚ne Freude für mich gewesen, dass ich da oben gewesen bin und konnte das Volk dirigieren, ohne Taktstock, nur mit Gestik

WF: Du hast in Deiner aktiven Karriere viele Matches bestritten und meistens verloren…

Klaus: Das ist ja ne Frechheit, das verschlägt mir die Sprache. Da antworte ich nicht drauf.

WF: Viele Teamkämpfe waren da dabei. Wie erinnerst Du Dich an die Arbeit mit Eddie Steinblock oder Robert Fasser?

Klaus: Robert Fasser, ein großer Österreicher, der war nur kurz da. Der war bei der österreichischen Post. Wenn ein Tunier war in Österreich, in Linz oder Graz da hat er sich unbezahlten Urlaub geben lassen von der Österreichischen Bundespost, dann hat er ein bisschen mitgewirkt. Soviel ich weiß hat der immer ordentlich auf den Zünder gekriegt. Eddie hat von mir ein Spitznamen bekommen „Kartoffel Eddie“. Immer wenn der nach Österreich gekommen ist hat er von Deutschland seine Kartoffeln für’s Essen mitgebracht, im Sack.

WF: In den 80ern hattest Du ein Match gegen Osamu Kido für NJPW in Dubai. Welche Erinnerungen hast Du an dieses Match, das Land und die Leute?

Klaus: Der Veranstalter war der Scheich Maktum bin Raschid Al Maktum, der hatte da bis 2006 die Regierungsgewalt, derzeit regiert sein Bruder. Wir haben dann vor seiner Familie in Dubai gerungen in einem Fußballstadion, dem Al Nasr Stadion. Da war auch Inoki mit dabei und einer von den British Bulldogs. Was mich da so fasziniert hat, war dass in diesem Fußballstadion, das war ja nicht ganz so groß wie in Europa, aber 25000-30000 Zuschauer gingen da schon rein, um den Ring alles voll war mit den teuersten Ledersesseln. Und das saß der Scheich mit seiner ganzen Verwandtschaft. Das normale Volk mußte weiter weg sitzen. Kido war an diesem Tag der Bessere. Ein brillianter Techniker, aber, den Kampf konnte er nur gewinnen, weil er auch linke Dinger gemacht hat, die das Publikum so garnicht mitbekommen hat.

WF: Nach Deiner aktiven Karriere warst Du Manager vieler US Stars. Gibt es da ein oder zwei Erinnerungen die Du mit uns teilen kannst?

Klaus: Terry Funk für mich ein Verrückter vor dem Herrn. Ein grossartiger Profi. Auch Doink war echt gut. Papa Shango hab ich kennengelernt auf dem Wiender Heumarkt, da hieß es noch nicht Papa Shango da hieß er noch „Rocky Las Vegas“ und „Nightstalker“. Als er dann als Papa Shango hier war, hab ich den dann auch mal abends mitgenommen auf den Wiener Prater da gab es das Zelt Oberbayern wo man dann diese Maßbierkrüge serviert wurden. Shango hat dann die Krüge gelehrt wie nichts gutes ist auf die Tische geklettert und fing an die amerikanische Nationalhymne zu singen.

WF: Manche meinen, dass man mit den US Stars der CWA im nachhinein geschadet hatte. Wie siehst Du das?

Klaus: Ich verstehe nicht wer sowas denkt. Da waren ja nicht nur für mich, sondern auch für die Zuschauer viele Highlights dabei. Und das hat ja auch nicht erst bei der CWA angefangen. Edmond Schober hat ja auch schon Amis rübergeholt. Die waren ja alleine schon von der Statur gewaltige Monster. Sowas gewaltiges gab es hier in Europa ja kaum. Das war schon auch von Vorteil sowas dem Publikum zu präsentieren.

WF: Viele Deiner ehem. Kollegen sprechen heute eher zwiespältig über Otto Wanz. Wie hast Du Otto in Erinnerung?

Klaus: Also ich kann nur sagen zu mir war Otto 100%. Immer perfekt, immer zuvor kommend, immer akurrat. Also ich kann ich verstehen warum Andere, egal ob Kollegen oder Zuschauer, schlecht über ihn reden. Ich kann das nicht unterstützen.

WF: Gibt es heute noch Kontakt zu ehem. Kollegen?

Klaus: Zu einem hab‘ ich noch häufiger Kontakt. Wir telefonieren ab und zu. Das ist Peter William der Matchmaker, der Tunierleiter von früher. Wir telefonieren alle 14 Tage bis 3 Wochen und natürlich zu Jörg Cenok. Der besucht mich ab und zu mal. Der hat ein Hobby, er baut Modellflugzeuge. Manchmal fahren wir gemeinsam raus und lassen die Flugzeuge steigen, neulich z.B. für einen Videoclip vom Capt’n Dirk Fröhlich, aus Hildesheim. Der ist auf dessen neuer Platte „Testostereo“ drauf.

WF: Larry Cameroon starb während eines CWA Matches. Wie geht man da als Kollege mit um? Wie hatte das Dich getroffen?

Klaus: Ich muß schon sagen, das hat mich hart getroffen. Ich habe das garnicht so richtig mitbekommen, was im Ring passiert ist. Ich hatte meinen Kampf bereits hinter mir und war schon in der Umkleide, als jemand rein kam und Bescheid sagte. Ich sah ihn dann das letzte mal auf der Bahre vom Roten Kreuz liegen. Die hatten ja auch nicht sofort reagiert, weil die dachten „Is ja eh alles nur Show.“

WF: Gab es auch für Dich Kollegen, die Du nicht riechen konntest, auch heute noch?

Klaus: Nein, und ich bin auch der Meinung, das wäre der größte Fehler den man in diesem Beruf machen könnte. Wenn man Hassgefühle gegen jemandem aufbaut, mit dem man im Ring steht, ist die Verletzungsgefahr zu groß. Und es ging ja um’s wehtun, nicht darum jemanden zu verletzen.

WF: Du scheinst gerne mal das ein oder andere Liedchen zum Besten zu geben. Was hört Klaus Kauroff gerne?

Klaus: Zum einen, natürlich, die Nachtigal von Billerbeck, also Udo Lindenberg, mit dem ich ja auch ein paar Stunden verbringen durfte. Dann die Rolling Stones und dann noch einen, wir haben uns sogar ein bisschen angefreundet, Eric Burdon. Wir waren ja zusammen auf Tournee. Tolle Stimme, sehr netter Kerl.

WF: Legendär ist „Young, Strong & Healthy“. Erinnerst Du Dich noch an die Aufnahmen zu diesem Lied?

Klaus: Wer alles mitgesungen hat kann ich namentlich nicht mehr sagen. War damals die Truppe gegen Ende der Saison im August 1988 oder 1989. Bellomo war dabei, Steve Wright, Mile Zrno, Grizzly und Owen Hart, es kann aber auch sein, dass der nur bei Dynamite dabei war. Wie die Idee dazu war kann ich gar nicht sagen. Otto und Alex Rehak werden sich zusammengesetzt haben. Und das die Idee gut war, hat man ja an der Hitparade gesehen. In Österreich, war das Lied ja sogar in den Top Ten.

WF: Du hast auch Theater gespielt. Was liegt Dir mehr, der Komiker oder der ernsthafte Typ?

Klaus: Ich würde sagen der Komiker. Schon als junger Mensch hatte ich einen Traum. Ich durfte als Kind den Clown Grock sehen, ein Bild von ihm hängt auch bei mir im Wohnzimmer, der war damals bereits über 70 Jahre alt und der stand im Stuhl wo normalerweise die Sitzfläche ist. Dann gab es einen Trommelwirbel und und der sprang aus dem Stuhl und saß mit seinem Hinterteil auf der Lehne und die beiden Füßebaumelten. Da war ich sowas von fasziniert von diesem Grock und habe immer davon geträumt einmal als Clown in einem großen Station aufzutreten. Das durfte ich dann auch Ende der 90iger. Da hatte ich mal einen Gastauftritt, in Hannover, im Zirkus Roncalli, als komplett geschminkter Clown. Einer der schönsten Momente in meinem Leben.

In Wien habe habe ich mir mit Otto Wanz in Shakespears „Wie es Euch gefällt“ die Rolle des Ringers Charles geteilt. Ich weiß nicht mehr genau wie oft, in der Spielzeit, aber es waren aufjedenfall mehr als 20 Auftritte. Das Publikum war natütrlich begeistert vom Kauroff, oder hatten Sie was anderes erwartet?

WF: Mit der CWA warst Du auch viel unterwegs. Gibt es den einen oder anderen Moment an den du besonders gerne zurück denkst?

Klaus: Wenn das Grazer Tunier zuende war, machten wir am Millstättersee dann noch ein Charitywochenende zugunsten der Österreichischen Lebensrettungs Gesellschaft. Da haben wir dann einen großen Zeltbau gehabt und haben da für 3 Tage gerungen. Das war immer eine schöne Zeit. Für mich war das wie Urlaub. Ich weiß noch wie heute, da bin ich auf dem See mit einem richtig teuren Motorboot aus Mahagoni vom Bürgermeister unterwegs gewesen, ich am Steuer, da sagt der Bürgermeister: „Mensch, wusste gar nicht das du so viel Gefühl in den Händen hast.“

Ich war bis dahin ja noch nie Boot gefahren. Das mit dem Wasserski haben wir dann nach vier Versuchen gelassen. Nilpferde seien schwer aus dem Wasser zu holen, hat man mir gesagt.

Und eine Sache war auch noch schön, da habe ich von den Fans einen lebenden Hasen geschenkt bekommen, der mußte dann aber weg, der hat in unserer Wohnung die schönen Übergardinen angefressen.

WF: Viele Wrestler (Catcher) kämpfen immer wieder mit Verletzungen. Du hattest einige Operationen. Welche Verletzung war für Dich die schlimmste?

Klaus: Ich rede da eigentlich nicht gerne drüber. Das schlimmst war wohl als ich bei einem Kampf mein Augenlicht verlor.

WF: Bei der CWA hat man sich gerne Streiche gespielt, auch gerade den Leuten, die man nicht so gerne mochte. Erinnerst DU Dich da an einen?

Klaus: Streiche bei der CWA, ne, da fällt mir jetzt nix zu ein.

WF: Wie war das früher: Warst Du für Fotos, Autogramme nach den Shows für die Fans da oder hast Du die Rolle des Bösen auch nach der Show verkörpert?

Klaus: Was heißt hier Rolle? Mir wurde ja keine „Rolle“ zugeteilt, wenn, dann habe ich sie mir selbst zugeteilt, diese, wie Ihr sagt „Rolle“. Aber natürlich bin ich Profi. Wenn einer von mir ein Autogramm haben wollte, hat er ein Autogramm bekommen. Das ist doch ganz normal. Für’s Programm hat er Geld ausgegeben, das er den angeblich „fiesen“ Kauroff sehen kann und warum sollte ich dem Menschen kein Autogramm geben

WF: Man hört immer wieder, das es viele Machtkämpfe unter den Jungs gab. So musste man sich schon behaupten, um seinen Platz behalten zu können. Wie wurdest Du aufgenommen?

Klaus: Machtkämpfe? Kann ich von mir nicht sagen. Ich brauchte keine Machtkämpfe ausführen. Da bin ich auch gar nicht der Typ für gewesen. Natürlich mußte man am Anfang um Annerkennung kämpfen, aber die hat man sich Kampf für Kampf im Ring errungen.

WF: Warum wolltest Du unbedingt Catcher werden?

Klaus: Ich kam ja, wie gesagt, aus dem Boxerlager. Ich war in jungen Jahren LKW Fahrer. Ich war da in Hamburg unterwegs und bin da über Nacht geblieben. Da habe ich mir zum Zeitvertreib abends im Zelt ein Catchevent angeschaut, mit einem Riesen. Sky High Lee, der war 2,06 Meter groß. Unglaublich. Das hat mich fasziniert und als wir in Hannover, also meine Frau und ich, uns die Veranstaltungen angesehn haben, unter anderem mit Kiomigawa, stand für mich fest, das will ich auch machen.

WF: Du warst auch als Schauspieler aktiv. Wo kann man Dich sehen?

Klaus: Als Schauspieler in dem Spielfilm „Panische Zeiten“ von Udo Lindenberg, den habe ich mir neulich mal wieder auf DVD angeschaut und letztes Jahr war ich in einer Gastrolle zusammen mit dem Schlagzeuger der Guano Apes in „Gangster, Geld & Rock ’n‘ Roll“ zu sehen. Ausserdem habe ich einiges im Fernsehen gemacht u.a. Flitterabend mit Michael Schanze, Nase vorn mit Frank Elsner und natürlich ein paar Gastauftritte bei Catch Up.

WF: Passend zu Deinem Vornamen lieferten „Klaus & Klaus“ Deinen Song für den Einzug. Der „Eiermann“ soll eine Anlehnung an Deine Glatze sein, so die Legende. Fans berichten, dass diese Dir dieses Lied aufgedrängt hatten. Wie war das nun wirklich?

Klaus: Das haben die Hof- und Kapellmeister immer aufgelegt um die Zuschauer fröhlich zustimmen. Natürlich habe ich mich darüber geärgert, das ist doch auch eine Frechheit sowas. Klingelingeling, klingelingeling, jetzt kommt der Eiermann, klingelingeling, klingelingeling, wie kommt der Kauroff an die Eier ran. Das ist doch verletzend, oder nicht? Ausserdem habe ich garnicht ge-klingelingelingt, also auch inhaltlich völlig falsch… Klaus Baumgart kenne ich zwar, ich war einige male bei ihm beim VfB Oldenburg und habe mich mit ihm nett unterhalten, das Lied habe ich aber immer außen vor gelassen.

WF: Die Zeit ändert vieles. Man schreibt heute Emails, es gibt DVD`s und keine VHS mehr etc. Wie kommst Du mit der heutigen Technik (Computer) wie dem Internet zurecht?

Klaus: Internet? Was ist das?

WF: Hier noch einige Namen zu denen Du uns bitte sagst, was Dir als erstes einfällt:

Tony St. Clair: Ein guter Wrestler

Bruiser Mastino: Ein abgöttischer Esser

Vader: Starker Hund

Franz Schuhmann: Guter Techniker und guter Mensch

Otto Wanz: Von allem etwas. Guter Mensch, guter Arbeiter, guter Veranstalter und zu mir immer 100% korekt gewesen

Axel Dieter: Sehr guter Arbeiter. Hat bis zum letzten gefightet und nie ein Kampf aufgegeben. Er hat immer versucht das Beste draus zumachen und immer auf der Siegerstraße zu sein und zu bleiben

Fit Finlay: Finlay, den durfte ich jetzt vor kurzem, wiedersehen. Ein ausgesprochener Fighter vor dem Herrn. Hart gegen sich und Andere. Ein sehr guter Ringer.

Larry Cameron: Ist ja nun leider nicht mehr unter uns, möchte ich nichts drüber sagen.

WF: Erzähle uns noch bitte etwas über Dein Hörbuch. Um was geht es denn da genau? Ist es eine Autobiografie?

Klaus: Es ist eine Autobiografie, einiges privates erfährt man über mich, natürlich auch einige Wrestlingstories und ausserdem singe ich drei Lieder auf der CD, die mir viel bedeuten. Kriminal-Tango, Young, Strong & Healthy und Sympathie für den Teufel, da habe ich bei Lindenbergs Shows immer mit Otto auf der Bühne gecatcht. Mal sehen, wenn sie gut ankommt, gibt es vielleicht eine Fortsetzung von „Immer 101%“. Mein Titelvorschlag wäre ja „Immer 102%“.

WF: Wir danken Dir für dieses fantastische Interview!

Klaus: Bitte, bitte. Gern geschehen.

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