Jane Nero im WrestlingFever.de Interview (28.08.2024)

WF: Jane Nero, es freut uns, dass es so schnell geklappt hat und Dir Dir kurz nach Deiner Kario Zeit für uns nimmst, wie geht es dir?

JN: Halli Hallo, ich freue mich, dass es so spontan geklappt hat. Tatsächlich läuft meine Cardiorunde im Gym noch und ich „wandere nebenbei Berge hoch“.

Mir geht es sehr gut, danke der Nachfrage! Ich bin aktuell wahnsinnig viel unterwegs und stehe oft im Ring. Ich bin sehr dankbar für die ganzen Chancen und Möglichkeiten. Wrestling erfüllt mich gerade unheimlich sehr!

WF: Der Bash at Berlin steht vor der Tür, WWE direkt vor der Haustür, ist das interessant für Dich, auch im Bezug auf die bevorstehenden Tryouts?

JN: Es ist Wahnsinn, dass WWE hier in Berlin groß veranstaltet. Ich war im Mai 2022 einmal bei einer WWE-Veranstaltung in Leipzig zum Zuschauen. Jetzt, wo ich selbst im Ring stehe, nehme ich das Ganze natürlich noch einmal anders, aus einem anderen Blickwinkel wahr. Weißt du mehr von Tryouts als ich? 😃 Dahingehend steht zumindest in meinem Kalender bisher nichts.

Aber ich werde natürlich in Berlin sein und die GWF- und die WWE-Veranstaltungen mitnehmen.

WF: DU bist, glaube ich erst seit 2022 dabei und hast bei Axel Tischer trainiert. Der Erfolg spricht für Dich, man kann Dich überall sehen und man kommt nicht an Dir vorbei, hast Du das vor 3 Jahren so erwartet?

JN: Vor drei Jahren? Da hätte ich dich ausgelacht, wenn du mir erzählt hättest, wie ich aktuell mein Leben gestalte. Ich bin im August 2022 das erste Mal nach Dresden zur Pro Wrestling School Dresden zum Training gefahren. Die Idee, mal Wrestling zu testen kam schon mal eher auf. Aber dafür fast eine Stunde in Großstadt pendeln? „Puh.“ – dachte ich damals und könnte mir heute dafür in den Arsch beißen. Naja auf jeden Fall hatte ich mich dann schockverliebt in den Sport. Dazu habe ich das große Glück von Anfang an in einer Bubble von passionierten Wrestlern, wie Axel Tischer, Laurance Roman und Nick Schreier umgeben gewesen zu sein, wo Mindset, Arbeitseinstellung, Investitionsbereitschaft und das Herz für Wrestling einfach zu 100% da sind. Die Jungs haben eine Energie, da kann man sich nur mitreißen lassen. Die Pro Wrestling School Dresden im Sportcenter Dresden ist einfach ein Traum, um wrestlerisch aufzuwachsen. Ich bin unheimlich dankbar dafür, die Schule mein Zuhause nennen zu dürfen.

Genauso dankbar bin ich, dass mir so viele Promotions – und hier will ich insbesondere wXw, Project Nova und Fightback nennen – von Anfang an die Chance gegeben haben, für sie in den Ring zu steigen – mit dem Wissen, dass ich noch GANZ am Anfang stehe. Gegnern auf dem Niveaulevel im Ring zu begegnen und nach dem Match qualifiziertes Feedback von etablierten Trainern und erfahrenen Wrestlern zu bekommen, lässt einen so viel lernen. Mein Schnellstart war nicht selbstverständlich und wie gesagt, ich bin super dankbar für jede Chance und Möglichkeit.

WF: Wie hat das alles für Dich angefangen mit dem Wrestling und was hast du, in sportlicher Sicht, davor bis heute gemacht?

JN: Es war ein Sonntag, früh war ich noch bei meinem Pferd, mittags mit dem Hund Gassi und dann bin ich nach Dresden zum ersten Probetraining gefahren. Auf der Autobahn wäre ich am liebsten umgedreht, weil ich ja null wusste, was und wer mich da erwartet. Wrestling kannte ich bis dahin nur samstags aus dem Fernsehen. Aber ich dachte mir: Wenn es scheiße ist und ich mich vollkommen blamiere oder unwohl fühle werde ich einfach nie wieder hingehen und keinen der Menschen jemals wiedersehen. Ich hatte damit nichts zu verlieren. 😃 Sportlich aktiv war ich eigentlich schon immer. Kindersport, Reiten, Geräteturnen und seit 2009 Boxen im Verein. Die Energie musste schon immer irgendwie raus.

WF: Wie ist dann dein erstes Training verlaufen, warst Du überrascht, dass es doch „so cool“ ist?

JN: Ich wurde ganz lieb aufgenommen, habe mich kurz vorgestellt und dann ging es auch schon los. Warm Up, Rollen und die ersten wrestlerischen Bewegungen. Es war also noch nichts Spektakuläres passiert und trotzdem hat es mich sofern abgeholt. Eine gewisse Grundkondition und -kraft konnte ich aus dem Boxen mitbringen. Und auch bei der Fußarbeit hat mir mein sportlicher Background sehr geholfen. Aber die ganzen Techniken – das hat mich richtig abgeholt. Das zweite Training war dann Ringtraining mit Axel Tischer. Das erste Mal Seile laufen. Das erste Mal im Ring fallen. Grandios. Und dann hat man die etablierten Leute da und sieht, wie es aussehen kann, wenn man dranbleibt. Ich habe das Training mit rotem Rücken, einem „verspannten Nacken des Todes“ und einem im Herzen entfachten Feuer für die Sache verlassen und wusste, dass das mein neuer Sport werden soll.

WF: Jane, warum überhaupt Pro Wrestling? Hattest Du vorab auch deutsche Shows besucht bzw. gesehen?

JN: Ich kannte Wrestling tatsächlich nur aus dem Fernsehen. Smackdown am Samstagabend war Pflicht. Und im Mai 2022 habe ich eine WWE-Show in Leipzig gesehen. Hier endet aber auch alles was ich zum Zeitpunkt meines Trainingsbeginns kannte und gesehen habe. Wenige Wochen nach meinem ersten Training hat in Dresden eine Show von ERW stattgefunden. Das war dann meine erste lokale Live-Experience. Ich habe dabei mit am Merch geholfen… was gar nicht so leicht war, wenn dir jemand seine Shirts hinlegt, den Preis sagt und du nur denkst: „Und wie heißt du im Ring?“- ich kenne dich doch nicht. Eventuell habe ich in dem Zusammenhang auch Bad Bones gefragt, wer er ist. Im Nachhinein absolut peinlich. Andererseits sehe ich auch den positiven Punkt darin, dass ich nicht vom Fan zum Sportler geworden und dadurch Jedem gleich entspannt gegenübergetreten bin. Erst mit der Zeit hat sich mehr und mehr ein Verständnis dafür gebildet, wer welchen Erfahrungsstand hat und wo die Person in der Hierarchie angesiedelt ist.

WF: Warum denkst Du, gibt es so wenig deutsche, weibliche Talente?

JN: Wrestling ist ein Nischensport und noch lange nicht so populär, wie andere Sportarten in Deutschland. Zudem wird wenig davon im Deutschen Free-TV übertragen. Ich denke, um auf die Idee zu kommen „ich probiere das mal für mich“, muss man bereits Berührungspunkte mit Wrestling gehabt haben – und die zu bekommen, ist eben nicht so leicht.

Weiterhin ist es ein körperlich sehr anstrengender Sport und auch die mentale Belastungsfähigkeit muss da sein. Wenn man noch nie vorher Sport gemacht hat, ist es nicht unmöglich in den Ring zu kommen, aber es erfordert viel Willen. Auch muss man den Punkt sehen, dass es ein klar von Männern dominierter Sport ist. Das könnte für viele Mädels ein Grund sein, sich nicht zum Wrestlingtraining zu „trauen“ und es zu versuchen. Weiterhin muss man die körperliche Belastung aushalten können. Wrestling ist kein Halma. Ja und wenn man dann mehr als will, als für seine Home-Promotion ab und zu im Ring zu stehen, dann bleibt es nicht beim Wrestling Training. Dann heißt es in der Freizeit ins Gym gehen, gesund leben, und Prioritäten setzen. Man muss bereit sein, andere Dinge, wie Freunde und Familie, dem Wrestlingleben anzupassen. Das zeitliche Investment ins Wrestling ist hoch. Ja und all das sind Punkte, die einfach aussieben. Aber falls das hier eine Dame liest, die den Gedanken trägt Wrestling einmal zu versuchen: GO FOR IT. Es ist es so wert.

WF: Du klingst so motiviert, man könnte meinen Du kannst Dir vorstellen, das hauptberuflich zu machen?!

JN: Das kommt ganz auf die Umstände an und ist ein Thema, zu dem ich mir nach einem Jahr im Ring noch keine ausführlichen Gedanken gemacht habe. Wenn ein Angebot käme, würde ich die Konditionen betrachten und dann für mich entscheiden, ob ich das möchte. Wrestling erfüllt mich sehr, ich liebe das Miteinander und ich würde aktuell gern noch mehr Zeit in meine Ausbildung und Entwicklung investieren. Andererseits sehe ich auch den Punkt, dass Dinge, wenn sie vom „Können“ zum „Müssen“ werden ihre Leichtigkeit verlieren können. Ein komplexes Thema und wenn, dann Zukunftsmusik.

WF: Wie erwähnt kommst du inzwischen ganz gut rum, obwohl Du erst knapp 2 Jahre dabei bist. Darf ich fragen wie es zu den Bookings kommt, also bemühst Du Dich selbst, hilft hier Axel oder kommen die Promoter von selbst auf Dich zu? Ist es eine gesunde Mischung?

JN: Am Anfang habe ich mich einfach an die Fußsohlen von Axel, Lauri, Nick und Co gehangen, habe einen freien Platz im Auto genutzt und war einfach bei Veranstaltungen mit da und habe vor Shows beispielsweise Trainings mitgenommen, so dass mich Promoter da schon gesehen haben. Als Frau hat man es im Vergleich zu den Herren einfacher auf Cards zu kommen, da es einfach nicht viel Auswahl gibt, viele Ligen aber gern mindestens ein Frauenmatch am Abend präsentieren wollen. Und gerade bei den großen Promotions, wie wXw und GWF, war der Punkt, dass ich eine Schülerin von Axel bin, natürlich auch förderlich, um eine Chance zu erhalten. Inzwischen habe ich Promotions, bei denen ich fest im Roster bin und für die die Termine im Kalender geblockt sind. Dann schreiben mich auch regelmäßig Ligen an, wo ich nicht fest im Roster bin und wir schauen, ob wir terminlich übereinkommen können. Und wenn dann doch mal ein Wochenende frei ist, schaue ich was in Deutschland sonst so los ist und schreibe die Veranstalter selbst an. Es ist also eine schöne Mischung.

WF: Natürlich muss ich hier auch fragen, wie es genrell mit dem Ausland aussieht. Wären Seminare über mehrere Wochen eine Option für Dich, auch beruflich (wie privat wegen dem Pferd) möglich? Oder lässt Du hier „die Kirche im Dorf“?

JN: Für das Wrestling habe ich mein Privatleben komplett umgestellt. Pferd ist nicht mehr und Job wurde an meine Bedürfnisse angepasst. Ich durfte bereits in Ungarn, in Tschechien und Frankreich im Ring stehen und habe das diesjährige Sommercamp in Ungarn mitgenommen. Bald steht noch mit den Jungs von Fightback die Reise nach Dallas, Texas, an. Natürlich schiele ich auch immer zur britischen Szene, die in Bezug auf Frauen Wrestling super stark aufgestellt ist. Arbeit, zugesagte Bookings und Reisepläne dürfen dabei nicht kollidieren, wodurch es hierfür eine langfristige Planung braucht. Für 2025 habe ich aber ein paar Vorhaben im Kopf. Ich habe auf jeden Fall Bock so viel wie möglich zu lernen.

WF: Also Amerika klingt doch toll, dass alles in so kurzer Zeit? Ich glaube, wenn Du Dir da einen Namen machen kannst, hast Du es geschafft. Du hast die Ernährung und das Training angeschnitten. Was hast Du für Dich optimiert oder verändert?

JN: Ich habe die Möglichkeit mit den Jungs von Fightback-Wrestling zu reisen. Es wäre doof, sich so eine Chance entgehen zu lassen. Das große Sprungbrett erhoffe ich mir daraus nicht. Ich hoffe, es wird einfach eine tolle Erfahrung, die im Kopf bleibt.

Das Training versuche ich so zu gestalten, dass ich alle Wrestling Einheiten, die ich bekommen kann, mitnehme. An den anderen Tagen versuche ich ins Gym zu gehen oder Cardio unterzubekommen. Die Ernährung versuche ich so gesund, eiweißreich und ausgewogen, wie möglich, zu gestalten, damit Regeneration und Wachstum nichts im Wege steht.

WF: Ich frage die Ladies auch immer gerne, wie sie zu Intergender Matches stehen. Klar, es gehört dazu und viele sind fein damit aber es gibt dann doch körperliche Unterschiede und es ist eben anders, mit einem Mann zu wrestlen. Wie stehst Du dazu?

JN: Wie ja bekannt ist, catche ich oft im Tag Team mit meinem Brudi Emil Völler als die Ostfreunde Ost. Wir sind ein Intergender Tag Team und treffen dabei auf Männer und Frauen. Ich liebe die Abwechslung. Jeder Kampf ist individuell. Man muss immer schauen, wen man vor sich hat und dann seine Mittel und die Taktik anpassen. Ich lieb’s wirklich und hoffe, dass das Intergender-Ding bald nichts mehr Besonderes ist, sondern Standard.

WF: Du hast ja geboxt, könnte man Dich für andere Gimmick-Matches begeistern, evtl. auch einmal ein Boxkampf, MMA-Fight im Rahmen eines Volksfestes, Wrestling Veranstaltung? Eine Art „Brawl for All“ wie es WWE auch schon versucht hatte?

JN: Als einmaliges Ding vielleicht schon. Aber grundsätzlich möchte ich gern wrestlen.

WF: Hast Du aktuell überhaupt noch Zeit, Wrestling im TV zu schauen, Spielt das noch eine Rolle und wie steht die Familie dazu, was Du machst?

JN: Ich versuche täglich Wrestling zu schauen. Einerseits kann man sich natürlich immer etwas abschauen, andererseits dient es auch dazu auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Und es macht halt auch einfach Spaß Wrestling zu schauen.

Meine Familie ist natürlich traurig, dass ich umgezogen bin, allerdings merken sie auch, wie sehr mich das Wrestling erfüllt und unterstützen mich, wo es geht. Insbesondere meine Mutter versucht auch jede Veranstaltung in der Umgebung mitzunehmen.

WF: Darf man Dich auch fragen, wer Dir so imponiert hat, sei es vom Stil oder Auftreten? Also gibt es so etwas wie Vorbilder für Dich?

JN: Im Fernsehen waren die Ersten, die mir im Kopf geblieben sind, starke Charaktere, wie Jeff Hardy, Triple H und Randy Orton. Inzwischen schaue ich Wrestling ja aus einem anderen Blickwinkel. Heute holen mich vor allem charismatische Catcher ab, die das Publikum in ihren Bann ziehen können.

WF: „Jane Nero“ ist natürlich nicht dein wirklicher Name. Während der Vorname vermutlich eine Anlehnung an denen echten Namen ist, würden wir gerne wissen, wie Du zu „Nero“ gekommen bist?

JN: Das war tatsächlich eine spontane Idee. Wie bereits geschrieben, hat mich Jeff Hardy zu Beginn meiner „Zuschauer-Karriere“ sehr abgeholt. Sein voller Name ist Jeffrey Nero Hardy. Und da kam mir die Idee: Jane Nero. Es kam von Trainerseiten kein Veto, also ist es der Name geworden.

WF: Denkst Du, dass sich reine Frauen Events langfristig etablieren können – evtl. auf monatlicher Basis? WWE hat sich ja mit Evolution nur einmal daran versucht. Du wurdest für wXw „Femmes Fatales“ 2024 bestätigt, welche an einem Sonntag stattfindet. Weißt Du wie gut diese Shows besucht sind?

JN: Ich glaube das ist ein Prozess. Mit Project Nova gibt es bereits eine Promotion in Deutschland, die der Sache einmal im Jahr die Chance gibt und eine reine Frauenshow, unabhängig von einem Eventwochenende, auf die Beine stellt. Ich weiß allerdings auch, wie viel Kopfschmerz das Event jedes Mal dem Promoter macht – umso dankbarer bin ich, dass Virgil noch nicht die Flinte ins Korn geworfen hat. Er brennt für die Sache. Die Venue war jedes Mal sehr gut besucht und die Zuschauer haben die Show super angenommen.

Ich denke, um solche Shows zu etablieren und regelmäßiger auf die Beine zu stellen, bedarf es noch viel Arbeit innerhalb der deutschen Frauenszene. Wir Mädels sind in ganz Deutschland verteilt und trainieren fast nur mit Männern. Um die Qualität der Matches zu steigern wäre es sicher hilfreich, wenn wir gemeinsam Seminare / Workshops besuchen und so miteinander wachsen. Auch mal eine Exkursion ins Ausland zu starken Frauenszenen würde sicherlich helfen. Ich denke die Etablierung ist ein Prozess uns es wäre phantastisch, wenn wir das schaffen. Frauenmatches sollten keine Ausnahme oder als Quotenmatch auf einer Card sein. Auch müssen wir schaffen, dass keiner im Publikum während eines Frauenmatches denkt „ach das ist doch der perfekte Zeitpunkt, um ein neues Getränk zu holen“. Schon allein, wenn der Anteil an Frauen- und Männermatches bei Shows ausgeglichen wäre, wäre das ein Erfolg – mit der Anzahl an aktiven Wrestlerinnen in Relation zu der aktuell florierenden Szene und Anzahl an Shows an einem Tag nur schwer realisierbar.

Ich freue mich dieses Jahr mein Debüt bei Femmes Fatal geben zu dürfen. Die Show wird gut angekommen – mehr Publikum kann es natürlich trotzdem immer sein. Die Ankündigungen für das diesjährige Femmes Fatal sind vielversprechend – ich denke das wird ein Knaller und hoffe, dass die Halle gut gefüllt ist.

WF: Jane, danke, dass Du Dir die Zeit für das Interview genommen hast. Man spürt Deine Leidenschaft und wir glauben, Dir steht die Zukunft offen. Bleib gesund 😊

JN: Danke, dass Ihr Euch die Zeit für das Interview genommen habt. Es hat mich sehr gefreut, dass es geklappt hat.

Ich hoffe viele von den Lesenden bei Shows zu treffen – quatscht uns Wrestler gern am Merch an, macht Bilder, nehmt ein Shirt mit und supportet uns lautstark am Ring. Genau davon lebt das Wrestling. Und wenn DU schon einmal den Gedanken hattest selbst in den Ring steigen zu wollen, dann GO FOR IT. Such dir eine Schule in der Umgebung und mach ein Probetraining. Du hast nichts zu verlieren.

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