Nicky Foxley im WrestlingFever.de Interview (18.05.2017)

WF: Hallo Nicky! Zunächst einmal vielen Dank das Du Dir die Zeit für dieses Interview genommen hast. Wie geht es Dir im Moment?

NF: Hey! Vielen Dank für die Möglichkeit! Ich habe mich sehr gefreut, als Eure Anfrage kam. Mir geht’s im Moment echt super, aber das liegt zum Großteil auch daran, dass das Wetter immer sommerlicher wird.

WF: Wie und wann bist Du zum Wrestling gekommen, hattest Du vorher schon einen sportlichen Background der Dich im Ring weiter bringt?

NF: Fan geworden bin ich erst sehr spät durch meinen Freund und, um ehrlich zu sein, habe ich mich erst ein wenig gewehrt. Aber wie das mit dem Wrestling nun mal so ist, fängt man schnell Feuer. Ich habe dann versucht so viel wie möglich nachzuholen, vor allem was ich während der Hochphase in den 90ern verpasst habe.

Auch zum Training bin ich durch meinen Freund gekommen, der mich einfach zum Probetraining mitgeschleift habe. Hier war es mit dem Feuer fangen genau das selbe, nur dass es nicht so lange gedauert hat. Nach der ersten Stunde wusste ich: ja, das ist es! Das will ich machen! Unbedingt!

Haha, ich habe zwar damals mein Abitur in Sport gemacht, aber leider konnte ich von meinen bescheidenen Volleyball-Fähigkeiten noch nichts anwenden. Was mir sehr weiter geholfen hat ist aber, das ich einige Jahre lang im Cheerleading-Team einer American Football Mannschaft war. Eine Grundsportlichkeit war dadurch also auf alle Fälle da, worauf es sich dann sehr leicht aufbauen lies.

WF: Was halten Deine Familienmitglieder und Freunde von Deinem Entschluss Pro Wrestlerin zu werden? Oftmals sind gerade die Eltern sehr (zu sehr?) besorgt um ihre Töchter…

NF: Oha… Mein Vater weiß es gar nicht. Er weiß, dass ich trainiere und anscheinend erzählt er auch am Stammtisch mal stolz, dass seine Tochter mit „diesen Wrestlern“ trainiert, aber dass ich selbst im Ring stehe… Meine Mutter ist aber voll eingeweiht und fragt mich auch immer aus, wenn mein Vater gerade nicht im Raum ist. Sie macht sich natürlich Sorgen, aber ich hatte schon immer meinen eigenen Kopf und das weiß sie auch.

Meine Freunde finden es eigentlich entweder witzig, oder könne nicht so viel damit anfangen. Für die mache ich eben Sport, als würde ich jeden Samstag Fußball spielen. Meinen kleinen privaten Fanclub habe ich mir dann in meinem Kollegenkreis aufgestellt. 😉

WF: Erzähl‘ uns doch mal von Deiner ersten Trainingseinheit, wann und vor allem wie war sie?

NF: Das oben erwähnte Probetraining hatte ich im Oktober 2014 bei der Wrestling Academy Rorbas (WAR) in der Schweiz. Mir war von Anfang an bewusst, dass es keine schmerzlose und einfache Angelegenheit wird, habe aber das Aufwärmen zumindest tapfer überstanden – bis es ans Treppenlaufen ging. Fünf Stockwerke hoch und runter, mit Reifen oder Ziegelsteinen bewaffnet, und das an die zehn mal. Danach kamen mir Rollen und Falltraining gar nicht mehr so schlimm vor.

Im ersten Training passiert ja meist auch nichts Spektakuläres. Wir haben ein paar Basic Moves aus dem Chain Wrestling gelernt und danach gab es für jeden einen Bodyslam. Das Schlimmste war ungelogen das Treppenlaufen – und die Seil-förmigen blauen Flecken am nächsten Tag.

WF: Hast Du Dir Deinen „In Role Charakter“, das Design für Deine Gear und Deinen Ringnamen selbst einfallen lassen oder hattest Du dabei Unterstützung?

NF: Bei WAR ist man da sehr frei, was das angeht. Natürlich bekommt man Rat und Hilfe, wenn man ihn braucht, aber man bekommt kein Gimmick vorgeschrieben oder wird in eine bestimmte Rolle gezwängt. Die Grundidee ist also wirklich auf meinem Mist gewachsen, sozusagen, aber ich hatte natürlich einige erfahrenere Wrestler, die mir Tipps und Hilfestellungen gegeben haben, was Verhalten, Auftreten, Gear und Charakterarbeit angeht.

WF: Was möchte der Name „Foxley“ den Fans und vor allem Deinen Gegnerinnen vermitteln?

NF: Nun, noch sagt mein Name wohl das Eindeutige aus: ich bin ein Fuchs. Ich verlasse mich nicht nur auf Kraft, nur auf Schnelligkeit, nur auf die Schwächen meiner Gegner. Ich teste aus, nutze meine Gelegenheiten aus und lasse Schläue über Muskelkraft triumphieren.

WF: Kam Dein Debut relativ rasch oder musstest Du lange darauf warten?

NF: Ich glaube man ist generell nie bereit für sein Debut, auch wenn man es während dem Training gar nicht erwarten kann endlich mal vor Publikum aufzutreten. Ich hatte mein Debut im Juni 2016, also nicht einmal zwei Jahre nach meinem ersten Training. Persönlich kam es also sehr rasch, aber ich habe mich trotzdem riesig gefreut.

WF: Wie verlief denn Dein erstes Match?

NF: Rückblickend gar nicht mal sooo sch**ße. Ich hatte wahnsinniges Glück mit meiner Gegnerin, Whisper, und für mein erstes Match denke ich, dass ich zumindest mal einen guten Grundstein legen konnte, auf dem ich nun stetig weiter aufbaue.

WF: Du steckst in einer erbitterten Fehde mit Whisper. Da ist das letzte Wort doch bestimmt noch nicht gesprochen oder?

NF: Ja, leider kam die in letzter Zeit etwas zu kurz. Während ich das hier schreibe bereite ich mich aber schon auf mein nächstes Match gegen sie vor, das am 20. Mai in Italien statt finden wird. Bisher war es relativ ausgeglichen, auch wenn sie sich mit Cash Crash immer wieder Verstärkung geholt hat. Ich sehe das als Kompliment, sie scheint mich als starke Gegnerin anzusehen, wenn sie schon jemanden zu sich ins Boot holt.

Zuletzt mussten wir uns aber zusammenraufen, als wir in Mailand in ein Match mit Royal Rumble Regeln gesteckt wurden und uns nur Männer gegenüber standen. Mal sehen, was aus dieser flüchtigen Allianz kommenden Samstag werden wird.

WF: Du bist natürlich auch schon in der Schweiz aufgetreten. Was kannst Du uns über die Unterschiede zwischen den schweizerischen Fans und den deutschen Supportern berichten?

NF: Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich trotzdem dass ich so nah an der Grenze wohne, die Gesänge und Rufe der schweizer Fans immer noch etwas schlecht verstehe… Generell gibt es da aber keine so großen Unterschiede. Alle sind immer mit Leib und Seele dabei und freuen sich einfach, wenn sie gut unterhalten werden.

Was mir nur auffiel ist, dass sich die Hallen oder Säle nach einer Show in der Schweiz immer sehr schnell leeren, während die deutschen Fans gerne noch etwas zum quatschen da bleiben.

WF: Bei Wrestlingkult’s Debutveranstaltung in Oberhausen hast Du Dir ein packendes Match mit Amale geliefert, können sich die Kult-Anhänger schon mal auf weitere Auftritte von Dir freuen?

NF: Erst einmal danke! Schön zu hören, dass Dir unser Match gefallen hat. Es war wortwörtlich ein Kampf. Wir haben uns zwar nach dem Match die Hand gegeben, aber das heißt noch nicht, dass die Sache erledigt ist.

Am 17. Juni gibt es ja eine Coop-Show zwischen WrestlingKult und der GWF in Bochum. Da bin ich natürlich auch dabei, diesmal nicht nur gegen Amale, sondern in einem Triple-Threat gegen sie und Kadettin Kati von der GWF.

WF: Welche Ziele verfolgst Du im Ring, hast Du auch eventuell Vorbilder?

NF: Mein größtes Ziel ist es stetig besser zu werden. Das schafft man nicht über Nacht und es ist nicht leicht, aber dadurch habe ich immer etwas, auf das ich hinarbeiten kann. Ein Traum würde in Erfüllung gehen, wenn ich einmal für Progress oder die schottische ICW in den Ring steigen dürfte, aber ab da geht es immer weiter aufwärts.

Direkte Vorbilder habe ich nicht, denn es würde bedeuten jemandem nachzueifern. Ich will ich selbst bleiben. Beeinflusst haben mich jedoch eine Menge Wrestler, weibliche sowohl als auch männliche, und ich versuche mir das, was für mich passt heraus zu picken und mein eigenes Ding daraus zu machen.

WF: In Deutschland gibt es immer mehr (gute) Wrestlingschulen, was hältst Du von diesem Aufschwung?

NF: Ich finde das fantastisch! Ich bin der Meinung, dass man immer dazulernen kann, im privaten und beruflichen Leben wie auch im Wrestling. In einer Schule oder Academy bekommt man das Handwerkszeug von Leuten beigebracht, die Erfahrung haben anstatt dass man sich mit ein paar Freunden auf einer ausrangierten Sportmatte prügeln muss.

Das zeigt sich schlussendlich auch in der Qualität des Wrestlings.
Ich finde es besonders toll, da es gerade in meiner Region etwas an Trainingsmöglichkeiten mangelt. Darum haben wir auch Anfang April extra Urlaub genommen, um eine Woche lang intensiv in der wXw Academy zu trainieren. Das es mittlerweile mehr und mehr Schulen gibt bedeutet, dass ich noch mehr Möglichkeiten bekomme mich zu verbessern.

Im Juli werde ich zum Beispiel der neuen Schule der GHW einen Besuch abstatten. Außerdem heißt das natürlich, dass die Nachfrage nach Wrestlingschulen steigt. Das ist für das deutsche oder europäische Wrestling eine wahnsinnig gute Nachricht, denn das bedeutet das die ganze Szene stetig wächst.

WF: Die Entwicklung und das „Jetzt!“ im Damenwrestling, wie siehst Du das? In Europa, vor allem in Großbritannien wo es viele Talente unter den Ladies gibt und sie auch verdiente Reaktionen ziehen, scheint sich ja endlich etwas zu tun…Auch in Deutschland setzen immer mehr Veranstalter die Mädels auf die Cards. Könnte trotzdem gerne „etwas mehr“ sein…

NF: Die Women‘s Revolution ist im vollen Gange, das ist nicht von der Hand zu weisen. Es hat bei NXT begonnen und hat sich glücklicherweise auch auf den Main Roster der WWE ausgewirkt. In England und auch den amerikanischen Indies gab es ja schon länger Veranstaltungen und Ligen, die einen durchweg weiblichen Roster haben, aber die WWE hat es sozusagen „salonfähig“ gemacht.

Ich freue mich zu sehen, dass Talente wie Toni Storm und Nixon Newell aus England endlich die Beachtung finden und das Lob bekommen, dass sie auch verdienen. Es zeigt, dass endlich bekannt wird, was wir Mädels schon immer wussten: wir stehen den Männern da in nichts nach!

Die GWF und wXw haben es bereits getan und ganze Shows nur für ihre Ladies reserviert. In der Schweiz bei der SWE wird es im September auch ein Tournament nur für Frauen – Queens of Wrestling – geben. Natürlich geht immer etwas „mehr“, aber wenn die Entwicklung stetig so weiter geht, bin ich weit davon entfernt mich zu beschweren!

WF: In welchen Ländern würdest Du gerne (wieder) auftreten?

NF: Am liebsten würde ich natürlich jedes Land einmal abhaken können. Aber ganz oben auf der Liste stehen England und Schottland. Aber natürlich will ich auch in die Schweiz zurück! Einmal ist kein Mal! 😉

WF: Kannst Du uns eine lustige, spannende Geschichte von Deinen Reisen erzählen?

NF: Oh, da eine rauszupicken wird schwierig. Ich hatte schon diverse interessante Road Trips mit Cash Crash, Marrow, dem Hellvetic Warrior, Oliver Carter oder Pascal Signer hinter mir. Gefährlich war es, als uns auf dem Weg zu WrestlingKult vergangenen April jemand auf der Autobahn auf der linken Spur gerammt hat. Zum Glück ist nichts passiert, aber da pumpt das Adrenalin für einige Stunden durch den Körper…

WF: Verfolgst Du auch reine Damen-Promotions wie zB Shimmer?

NF: Nicht explizit. Ich habe mir schon einige Matches sowohl von Shimmer als auch von Shine angesehen, aber meistens sehe ich, wo mich meine Herumklickerei so hinführt.

WF: NXT oder Main Roster, was würde Dir besser gefallen?

NF: Die Frage kann ich nicht klar beantworten. Natürlich würde mich die schiere Aussicht für eines der beiden Formate in den Ring zu steigen erst mal umhauen. NXT schätze ich sehr, weil es so experimentell und frisch und jung ist. Allerdings würde sich der Fan in mir gar nicht mehr einkriegen, wenn ich einmal mit Mickie James im Ring stehen könnte, und sie sowie einige andere, gegen die ich gerne mal antreten würde, stehen bereits im Main Roster im Rampenlicht.
Wenn du mich festnageln würdest, würde ich allerdings antworten: NXT

WF: Teile uns doch bitte Deine Meinung über namhafte Kolleginnen wie Nixon Newell, Jinny, Nattie Neidhart, Trish Stratus, Toni Storm &
Nia Jax mit 🙂

NF: Von den britischen Ladies habe ich gerade in letzter Zeit viel gesehen. Ich finde gerade Jinny von ihrem Heel-Verhalten her fantastisch und Nixon Newell’s Matches machen durchweg so Spaß zu schauen, dass ich nicht anders kann als mal mit ihr den Ring teilen zu wollen.

Toni Storm’s Errungenschaften mit ihrer Präsenz in Japan und bei Wrestlemania Axxess sind beneidenswert und voll verdient.

Von den WWE oder ex-WWE Frauen, die genannt sind, kenne ich Natalya’s Arbeit am Besten. Ich finde sie ist sehr charismatisch und stark. Definitiv eine der Wrestlerinnen mit großer Vorbildfunktion, sei es durch ihre Arbeit im Ring oder die Präsenz, die sie nach außen trägt und somit das Frauenwrestling vertritt.

Trish war aktiv, als ich damals mit dem Wrestling schauen angefangen habe und gerade ihre Fehde mit Mickie James ist mir in Erinnerung geblieben. Das war vielleicht mein Glück, damals, dass ich dank ihr, Mickie und Lita ans Frauenwrestling heran geführt wurde, denn so hatte ich immer den Eindruck es gibt keinen so großen Unterschied zwischen den Männern und ihnen.

Von Nia Jax habe ich leider noch nicht viel gesehen, da ich in den letzten zwei Jahren kaum noch die WWE oder auch NXT verfolgt habe.

WF: Wer wäre Deine absolute Lieblingsgegnerin gegen die Du unbedingt antreten möchtest?

NF: Wie bereits erwähnt wäre Mickie James ein (utopischer) Traum. Genauso wie Lita oder Beth Phoenix. Realistischer gesehen würde ich gerne mal gegen Nixon Newell und Kay Lee Ray im Ring stehen.
Generell freue ich mich aber über jede Gegnerin und somit auch jede Herausforderung.

WF: Intergender Matches, Fluch oder Segen?

NF: Definitiv ein Segen. Wie schon gesagt sollte mittlerweile klar sein, dass wir Mädels den Männern in nichts nachstehen. Also warum sollten wir nicht auch gegen sie in den Ring steigen? Viele mögen die teilweise frappierenden Gewichtsunterschiede als Nachteil ansehen, ich sehe es eher als eine Möglichkeit noch diversere und gut durchdachte Matches abzuliefern.

WF: Der Kontakt zu den Fans, auf welche Art bevorzugst Du ihn, live bei den Events oder via Social Networks?

NF: Wer mich schon mal nach einer Show getroffen hat weiß, dass ich immer für ein Schwätzchen zu haben bin. Also bitte nicht schüchtern sein, wenn ich mal wieder ziellos irgendwo herum irre. 🙂 Wie ich weiter oben schon erwähnt habe, leeren sich die Hallen leider immer sehr schnell.

Generell freue ich mich über jede nette Kontaktaufnahme, ob es jetzt live oder über das Internet ist. Wenn man mich denn anschreiben will hat man auf Facebook aber die besten Chancen, da ich eher dort bin als auf Instagram oder Twitter.

WF: Eben sprachen wir ja schon die sozialen Netzwerke an, auf welchen Wege können Dich interessierte Veranstalter erreichen und die Fans Dir folgen?

NF: Folgen kann man mir auf den gängigen Plattformen wie Facebook (@NickyFoxley), Twitter und Instagram (beides @Nicky_Foxley).

WF: Gibt es Merch von Dir zu kaufen oder ist etwas in Planung?

NF: Ja, es gibt tatsächlich im KULTStore von WrestlingKult ein T-Shirt von mir zu kaufen: https://kult-store.ecwid.com/Offizielles-Nicky-Foxley-Shirt-Schwarz-p81746124

Mehr ist momentan nicht in Planung, wobei ich einige Ideen für die Zukunft habe.

WF: Hier möchten wir Dir Platz bieten um das raus zu lassen, was auch immer Du Deinen Fans, den Gegnerinnen mitteilen magst…

NF: Danke!
Als ich mit Trainieren angefangen habe hätte ich nicht gedacht, wie freundlich und offen und eigentlich durchweg positiv ich aufgenommen werden würde. Sowohl von den Fans als auch von den Talenten und Arbeitern backstage. Das überwältigt mich immer wieder aufs Neue.
Darum noch mal: Danke! Danke, ihr alle, die es mir ermöglicht das zu tun, was mir so große Freude bereitet!

WF: Welche Ratschläge kannst Du Mädels mit auf dem Weg geben, die auch gerne Pro Wrestlerin werden möchten?

NF: Bloß nicht die Kneepads vergessen!

Spaß beiseite: Nicht aufgeben. Es ist hart, es tut weh und ja, es ist manchmal ganz schön frustrierend. Man schnappt Sachen auf, die über einen oder das Frauenwrestling an sich gesagt werden, die einem leicht den Spaß an allem verderben können. Weghören! Macht euer Ding und zeigt den Neidern, Meckerern und anderen negativen Stimmen, dass sie unrecht haben!

WF: Wir bedanken uns herzlich für dieses Interview und wünschen Dir alles Gute und viel Gesundheit für Deine Zukunft.

NF: Ich muss mich eigentlich bei euch bedanken, also: danke! Es hat mir sehr viel Spaß gemacht mir über eure Fragen den Kopf zu zerbrechen und hoffentlich sieht man sich mal bei dem einen oder anderen Event. 🙂

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